MITARBEITERBERATUNG
EXTERN. PROFESSIONELL.

Externe Mitarbeiterberatung

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Wie - ein Externer berät meine Mitarbeiter? Warum und Wozu?

Diese Frage lässt sich leicht beantworten: weil es sich rechnet - wissenschaftlich erwiesen! Was in den USA schon lange Standard ist, hält langsam auch Einzug in Deutschland: egal ob bei Problemen am Arbeitsplatz oder Belastungen aus dem Privatleben - Helfen Sie Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern! Die Studienlage ist klar: jeder hier investierte Euro kommt drei- bis zehnfach zurück (Hargrave 2008). Mitarbeitende sind dank externer Mitarbeiterberatung im Schnitt 7 Stunden im Monat weniger krank und vor allem 20 Stunden produktiver tätig (Attridge 2017). Und keine Sorge - durch die langjährige Berufspraxis in Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen haben wir bei der externen Mitarbeiterberatung auch die Interessen Ihres Unternehmens im Blick.

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Wie sieht so etwas konkret aus? Die genaue Ausgestaltung richtet sich nach Ihren individuellen Wünschen.  Von gelegentlichen Einzelberatungen mit ein bis zwei Wochen Vorlauf bis hin zur 24/7 - Hotline für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Beratungsgarantie innerhalb von 48 Stunden - vieles ist möglich! Natürlich behalten Sie die Kosten im Griff - in der Regel erhalten Ihre Mitarbeitenden ein Beratungskontingent von z.B. fünf Beratungsstunden im Jahr. Die Beratung kann dabei in den modernen wie komfortablen Räumlichkeiten bei Ortenburg, bei Ihnen im Unternehmen oder auch Online per Videotelefonie erfolgen. Natürlich unterliegt es der Verschwiegenheit, wer bei welchem Thema Beratung sucht. Nicht selten ist aber auch Ihr Unternehmen direkt eingebunden, wie die Beispiele weiter unten zeigen.

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Damit Sie eine Vorstellung von externer Mitarbeiterberatung und dem Nutzen für Ihr Unternehmen bekommen hier ein paar Beispiele:

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Krisenintervention bei jungem Techniker nach schwerem Autounfall:

Ein junger Mitarbeiter hatte bei einem selbstverschuldeten Autounfall einen Fußgänger fast tödlich verletzt. Es wurde sehr kurzfristig ein Termin vereinbart. Es ging erst einmal darum, dieses Ereignis aktiv zu be- und verarbeiten, um erst gar nicht den möglichen Folgen einer Traumatisierung Raum zu geben. Zudem wurde ein Fachanwalt für Verkehrsrecht vermittelt, da der Verlust des Führerscheins im Raum stand, dieser aber für die Tätigkeit des jungen Mannes notwendig war. Im Endeffekt konnte beiden Seiten gut geholfen werden, denn es kam zu keinen weiteren Fehlzeiten und auch der Führerschein konnte erhalten werden. Der Mitarbeiter war dem Unternehmen zudem sehr dankbar für diese schnelle Hilfe.

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Neueingestellte Informatikerin ist unglücklich mit Jobwahl und möchte kündigen:

Nein - hier trifft das Unternehmen keinerlei Schuld. Diese junge Akademikerin war nach dem Studium als Programmiererin eingestellt worden. Sie stellte aber schnell fest, dass sie das dauerhafte Schreiben von Codes überhaupt nicht erfüllte und wollte daher wieder kündigen. Eine Katastrophe für die Firma, die fast ein Jahr nach einem Spezialisten gesucht hatte. Wir starteten mit einer Potentialanalyse und arbeiteten alternative Tätigkeiten im IT-Umfeld heraus. Aus ihrer Ausbildung vor dem Studium und einer studentischen Projektarbeit ergab sich, dass großes Interesse, Freude und erste Erfahrung im Projektmanagement vorlag. Gemeinsam mit dem Unternehmen wurde dann ein Karriereplan aufgestellt: die junge Mitarbeiterin blieb vorerst noch in der Programmierung, wurde nun aber vorrangig als Unterstützung für laufende Projekte eingesetzt.  Zudem wurden innerhalb der nächsten 15 Monate zwei Fortbildungen im Bereich Projektmanagement festgelegt. Das Ergebnis: Heute arbeitet diese Dame noch immer und sehr erfolgreich als IT-Projektmanagerin in dieser Firma. Eine wertvolle Kraft konnte gehalten werden, das laufende Geschäft war gesichert und genug Zeit gewonnen, um eine Ersatzkraft zu finden sowie erfolgreich einzuarbeiten.

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Bereichsleiter mit gesundheitlichen Problemen nach schwerer Corona-Erkrankung

Ein wichtiger Manager eines Unternehmens meldete sich und wirkte recht verzweifelt. Nach einem schweren Corona-Krankheitsverlauf bestanden noch immer neurologische Einschränkungen. Glücklicherweise prognostizieren die Ärzte, dass sich auch die geschädigten Nerven wieder erholen können - dazu sollte Stress aber bestmöglich vermieden werden. Der Mitarbeiter war wieder im Beruf, fühlte sich aber nur eingeschränkt arbeitsfähig. Er wollte die Firma nicht hängen lassen aber hatte auch Angst, bleibende Schäden davon zu tragen. Denn seine verantwortungsvolle Position war zwangsläufig mit Stress verbunden. Zuerst galt es, dem Mitarbeiter Sorgen zu nehmen und auf die positive Prognose hinzuweisen. Allerdings führte auch kein Weg daran vorbei, die Möglichkeit der vollständigen Genesung zu nutzen. Dies war auch für die Firma enorm wichtig. Es wurden die Möglichkeiten einer zeitnahen Reha geprüft. Zudem wurde diese Maßnahme in eine von der Krankenkasse voll finanzierten, stufenweisen Wiedereingliederung eingebettet. Um den Wiedereinstieg etwas stressfreier zu gestalten, wurde ferner der Schwerpunkt befristet auf strategische Themen verlagert. Im Ergebnis wurde eine gute Genesung ermöglicht, ein guter Wiedereinstieg geschafft und die Verlagerung auf strategische Aufgaben erwies sich als derart erfolgreich, dass dieser Schwerpunkt nicht nur befristet sondern auf Dauer beibehalten wurde. Selbst in dieser schweren Krise steckte eine Chance - für Mensch und Unternehmen.

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An Hand dieser Beispiele erkennen Sie den Nutzen einer externen Mitarbeiterberatung. Übrigens werden nicht nur Kosten durch die Reduzierung von Fehlzeiten vermieden, sondern diese Unterstützung stärkt auch die Bindung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an das Unternehmen enorm. Dieses Angebot lässt sich zudem nicht nur gut auf Flyern und Ihrer Homepage vermarkten, sondern spricht sich schnell herum. Ein großes Plus für Sie und Ihr Unternehmen. Werden auch Sie Vorreiter im Kampf um Fachkräfte, statt ins Hintertreffen zu geraten! Rufen Sie uns gerne für einen unverbindlichen wie kostenfreien Beratungstermin an.

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